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Maskenpflicht führt zur dauerhaften Hirnschädigung

Monika Held

Von Dr. Peter F. Mayer

Eine begutachtete Studie belegt, dass das stundenlange Tragen einer Maske zu einem geringeren Sauerstoffgehalt im Blut führt. Das bedeutet, dass die Gehirne der Kinder nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden.

In der Studie wurden die Sauerstoffsättigungswerte im Blut von Chirurgen gemessen. Es zeigte sich, dass selbst chirurgische Gesichtsmasken den PaO2-Wert (Sauerstoffpartialdruck), den tatsächlichen Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut, deutlich senken. Von FFP2 Masken gar nicht zu reden, sie sind klar noch schädlicher.

Der PaO2 spiegelt die Menge des im Blut gelösten Sauerstoffs wider. Die Studie ergab, dass Masken diesen Wert erheblich senken. Und dies ist nicht nur für das Gesundheitspersonal von Bedeutung (wie der Studienautor anmerkte), sondern noch wesentlich mehr für Kinder, da diese nun mehrere Stunden am Tag in den Schulen Masken tragen müssen.

Bei unseren Kindern macht sich der geringere Sauerstoffgehalt im Blut durch Verhaltensänderungen bemerkbar. Dies wurde in einer deutschen medizinischen Studie mit über 26.000 Kindern festgestellt.

In einer interessanten deutschen Registerstudie wurden Eltern gebeten, Veränderungen bei ihren Kindern zu dokumentieren, die durch das Tragen von Masken für einige Stunden am Tag auftreten. Die in der Studie vorgestellten Ergebnisse der Elternbeobachtung lauteten wie folgt:

„Bis zum 26.10.2020 wurde das Register von 20.353 Personen genutzt. In dieser Veröffentlichung berichten wir über die Ergebnisse der Eltern, die Daten zu insgesamt 25.930 Kindern eingegeben haben. Die durchschnittliche Tragedauer der Maske betrug 270 Minuten pro Tag (viereinhalb Stunden).

Beeinträchtigungen, die nach dem Tragen der Maske auftraten, wurden von 68 % der Eltern angegeben.

Dazu gehören:

  • Gereiztheit (60%)

  • Kopfschmerzen (53%)

  • Konzentrationsschwierigkeiten (50%)

  • Weniger Freude (49%)

  • Unlust, zur Schule/Kindergarten zu gehen (44%)

  • Unwohlsein (42%)

  • Beeinträchtigtes Lernen (38%)

  • und Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37%)“.

Aber das Schlimmste kommt erst noch. Einer weltweit führenden Expertin auf diesem Gebiet zufolge, kann das stundenlange Tragen von Masken bei der Arbeit oder in der Schule die Ursache für die Verhaltensänderungen sein. Und Hirnschäden durch Sauerstoffmangel sind irreversibel.

Die deutsche Neurologin Dr. Margarite Griesz-Brisson, MD, Ph.D., warnt in ihrem Artikel vor dem Tragen von Gesichtsmasken: Sauerstoffentzug führt zu dauerhaften neurologischen Schäden. Sie stellt klar, dass Hirnschäden, wenn sie einmal entstanden sind, nicht mehr repariert werden können. Was weg ist, ist weg.

Sauerstoffmangel hemmt die Entwicklung des Gehirns, und der Schaden, der entstanden ist, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.

https://www.researchsquare.com/artic

le/rs-124394/v2




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