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  • Monika Held

Haaranalyse - Mineralstoffmängel und Schwermetalle erkennen

Die Haar-Mineral-Analyse ist ein Verfahren um aus Haarproben Werte zu Mineralstoffmangel, Mineralstoffüberschuss oder Schadstoffbelastungen wie Schwermetalle zu ermitteln. Entscheidend ist, dass einerseits Haarproben nicht gefärbt, getönt, dauergewellt oder anderweitig chemisch behandelt sind. Haare lagern nicht nur ab, sie gelten auch als Ausscheidemedium. Wobei die Ausscheidung der Metalle vornehmlich über die Niere und den Darm erfolgen.



Eine Haaranalyse ist erst sinnvoll, wenn die Gifte mobilisiert wurden. Erst dann kann man die Schwermetallbelastungen im Haar messen. Mit der Mobilisierung werden die Gifte im Fettgewebe verschoben, zurück ins Blut, vom Blut kommen sie in die Haarwurzel und von der Haarwurzel wieder zurück in die Haare.


Wenn Sie sich zu einer Haar-Mineralanalyse entschließen, nehmen Sie ca. 0,5 g Nacken- oder Schamhaare (etwa ein Esslöffel voll), und senden Sie diese an das Labor Mineral Check (s. unten). Dort werden die Haarproben gereinigt, zerkleinert und durch eine festgelegte chemische Behandlung in flüssige Form gebracht und anschließend mithilfe eines sehr präzisen Messverfahrens analysiert. Dieses Messverfahren ermöglicht es, auch sehr niedrige Gehalte mit hoher Genauigkeit und Richtigkeit zu erfassen. Die erhaltenen Daten werden übersichtlich in einer Grafik dargestellt, auf der auch die Normalwerte der einzelnen Elemente angegeben sind.


hier können Sie die Haaranalyse bestellen



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